Tour ins Sauerland

Obernautasperre, Edertal, Jagdhaus, Lennetal, Altenhundem

Beschreibung mit dem Knotenpunktsystem

Start: Siegen Bahnhof, Rückseite KP 38
Streckenlänge: rd. 75 Km,  ca. 830 Hm,  ca. 5  Std (bei 15 km/h)
Schwierigkeit: ***  

Auf dem Radweg Sieg über KP 44und Poststraße nach Weidenau Bf., holprig auf Kopfsteinpflaster zum Bahnübergang Auf den Hütten zur Siegstraße und links auf dieser nach Dreis-Tiefenbach. Dort vor der Siegbrücke rechts in die Austraße bis KP 43,  links über die nächste Siegbrücke und sofort rechts auf dem Fuß/Radweg, am Spielplatz vorbei, durch die Siegaue zur Unteren Industriestraße. Dort rechts und nach der Siegbrücke links in den Köhlerweg. Vor der Rechtskurve links und auf dem Radweg durch die Siegaue zur Straße Unterm Wasser fahren KP 41. Die  Untere Industriestraße queren KP 41 und auf der Straße Auf der Braas dem Radweg prallel zur Umgehungsstraße fahren, diese  an dem Überweg mit Signalanlage queren und links hinunter über die Oranienstrasse, KP 43, dann rechts Bahnhofstrasse bis zur Kirche, dort an der Einmündung Lahnstraße nicht der Vorfahrt folgen, sondern rechts und links, diagonal über den Marktplatz, (Gaststätte) und die Obernaubrücke weiter. Immer entlang des Baches talauf dem Weg folgen bis nach Brauersdorf. Dort rechts aufwärts Straße „Zur Talsperre“ dann dem Weg über den Staudamm auf dem  Weg um die Talsperre folgen. Nach rd. 2 km beginnt der 4 km lange Aufstieg zum Forsthaus Hohenroth. Wer möchte kann dort, wenn geöffnet, im Café Waldland eine Rast einlegen. Danach die Eisenstraße KP 17 kreuzen immer geradeaus der Kohlenstraße bis zur Ederquelle. Nun folgt man dem Eder Radweg über KP 15 nach Altenteich und bis Erndtebrück. KP 10. Weiter rechts um den Kreisverkehr und rechts in die Bahnhofstrasse, über den Mühlenweg und Hauptmühle,KP 11, vor  Birkelbach BahnhofKP 11 über den Bahnübergang und die Ederbrücke, dann links und am rechten Ederufer weiter nach AueKP 3. Kurz links bis zur Einmündung, dann rechts auf der Landstraße Richtung Wingeshausen. Nach ca. 500 m links und zum Sportplatz, weiter im Casimirstalerweg ca. 2,4 km folgen, dann scharf rechts steil aufwärts zur Landstraße. Auf dieser links weiter aufwärts an der Wisentwildnis vorbei nach Jagdhaus. Am Ende des Ortes beginnt die ca. 4 km lange Abfahrt nach Fleckenberg KP 52. Nun links auf dem Lenne-Radweg bis Lenne  und teils auf der B 236 über Hundesossen bis zur Kreisstrassen Einmündung Störmecke und Linksversatz auf dem Lenne-Radweg weiter. Durch Saalhausen, Gleierbrück, Langenei und Kickenbach nach Altenhundem zum Bahnhof. Mit der Bahn erfolgt die Rückfahrt nach Siegen

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https://siegen.adfc.de/artikel/tour-ins-sauerland

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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